Deutsch-Ukrainisches Partnerschaftsprogramm
Das Deutsch-Ukrainische Partnerschaftsprogramm dient als strategische Brücke zwischen der Ukraine und Deutschland in verschiedenen Bereichen, darunter politischer Dialog, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Engagement der Zivilgesellschaft und Verteidigung. Durch umfassende Forschung, Interessenvertretung und direktes Engagement trägt das Programm dazu bei, die bilateralen Beziehungen zu vertiefen und die gemeinsamen Interessen beider Nationen zu fördern.
Unsere Hauptaufgabe besteht darin, Entscheidungsträgern in der Ukraine und in Deutschland fachliche Beratung anzubieten, faktengestützte politische Empfehlungen zu entwickeln und gezielte Initiativen zu deren Unterstützung durchzuführen. Das Programm erstellt spezielle Ressourcen, darunter praktische Handbücher, die Parlamentariern und Vertretern der Zivilgesellschaft die notwendigen Instrumente für eine effektive internationale Kommunikation zu ukrainischen Angelegenheiten vermitteln.
Das Programm pflegt aktive Partnerschaften mit einem vielfältigen Ökosystem von Interessengruppen in der Ukraine, Deutschland und deutschsprachigen Regionen. Unser Netzwerk umfasst führende Medienorganisationen, Forschungseinrichtungen, Abgeordnete auf nationaler und regionaler Ebene, Ministerien und einflussreiche zivilgesellschaftliche Gruppen. Diese breite Koalition ermöglicht es uns, unsere Wirkung zu verstärken und sicherzustellen, dass politische Empfehlungen wichtige Entscheidungsträger erreichen.
Ein Eckpfeiler unseres Ansatzes besteht darin, Studienreisen in die Ukraine für Entscheidungsträger, Forscher, Jugendleiter und Journalisten zu ermöglichen. Diese Erfahrungen ermöglichen den Teilnehmern den direkten Kontakt zu Vertretern der ukrainischen Regierung, politischen Führungskräften, Militärangehörigen und Aktivisten der Zivilgesellschaft und fördern dadurch ein tieferes Verständnis und stärkere institutionelle Beziehungen.
Mit einer ständigen Präsenz sowohl in Kyjiw als auch in Berlin verfügt das Programm über eine einzigartige Fähigkeit zur Echtzeit-Beteiligung und lokalisierten Öffentlichkeitsarbeit. Dies ermöglicht es uns, wirkungsvolle Veranstaltungen zu organisieren, den grenzüberschreitenden Dialog zu fördern und einen kontinuierlichen Kontakt zu den Interessengruppen in beiden Ländern aufrechtzuerhalten, sodass unsere Initiativen stets auf die sich wandelnden bilateralen Dynamiken reagieren können.