Im Rahmen ihres Arbeitsbesuchs in Lateinamerika nahmen Alina Rohach, Projektmanagerin des Kooperationsprogramms Spanien und Lateinamerika, und Tetiana Zhukova, International Advocacy Manager beim Menschenrechtszentrum ZMINA, am 5. April an der Sendung Internacional in Todo Noticias in Buenos Aires, Argentinien, teil.

Während des Programms sprachen die Gäste über den laufenden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und gaben Einblicke in die aktuelle Situation im Land. In der Diskussion wurden mögliche Szenarien für die Entwicklung des Krieges erörtert und die schweren und systematischen Menschenrechtsverletzungen angesprochen, die von den russischen Streitkräften in den besetzten Gebieten begangen werden.
Beide Redner betonten die Bedeutung eines gerechten Friedens für die Ukraine, der die Rechenschaftspflicht für Kriegsverbrechen und langfristige Sicherheitsgarantien beinhaltet. Die Sendung diente als Gelegenheit, die Verbindungen zwischen der ukrainischen Zivilgesellschaft und dem lateinamerikanischen Publikum zu stärken und das Bewusstsein in der Region für die Folgen des Krieges und die Werte, die die Ukraine verteidigt, zu schärfen.


