TDC-Experte erörtert die Haltung der Ukraine zu Friedensgesprächen und die anhaltende Feindseligkeit Russlands

Am 15. März 2025 trat Oleksandr Slyvchuk, Koordinator des Kooperationsprogramms Spanien und Lateinamerika, auf dem argentinischen Nachrichtensender Todo Noticias auf, um wichtige Einblicke in den fortlaufenden Kampf der Ukraine gegen die russische Aggression und den breiteren internationalen Kontext zu teilen.

Slyvchuk betonte die Bereitschaft der Ukraine, über einen Waffenstillstand zu verhandeln, wies aber darauf hin, dass Russland bisher noch nicht mit sinnvollen Friedensvorschlägen reagiert habe. Er stellte fest, dass Russlands Handeln darauf schließen lasse, dass es eher auf eine Verlängerung des Krieges als auf eine echte Lösung abziele. Slyvchuk warnte, dass ein Waffenstillstand, selbst wenn er zustande käme, die von Russland unter Präsident Putin ausgehende Bedrohung nicht beseitigen würde. Es sei unwahrscheinlich, dass sich Russlands feindliche Politik ändere, und der Krieg könne nur vorübergehend unterbrochen werden, mit dem Risiko einer erneuten Aggression.

Der Experte schloss, indem er die zunehmende Frustration unter den Ukrainern hervorhob, die sich von der internationalen Gemeinschaft nicht ausreichend unterstützt fühlen und befürchten, dass Friedensvorschläge ungerecht oder nur vorübergehend sein könnten. Slyvchuk forderte weiterhin verstärkte internationale Unterstützung, um die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und Russlands expansionistische Ambitionen entgegenzuwirken.

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