Maksym Skrypchenko, Präsident des Transatlantic Dialogue Center, war zu Gast im Studio des Programms "Internationaler Dialog" von Radio Ukraine International.
Die Sendung befasste sich mit der Entwicklung der chinesisch-ukrainischen Beziehungen seit der Unabhängigkeit der Ukraine und nach dem großangelegten Krieg mit Russland.
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat China eine ambivalente Haltung gezeigt. Einerseits machte es die NATO-Erweiterung verantwortlich, die Russland als Grund für den Ausbruch des Krieges angegeben hat. Andererseits hat es die Achtung der territorialen Integrität der Ukraine betont. China hat die russische Invasion in der Ukraine nicht verurteilt und sich bei Abstimmungen der Vereinten Nationen über den Krieg in der Ukraine der Stimme enthalten. Im Studio wurden die Politik und die Maßnahmen Chinas erörtert. Herr Skrypchenko gab einige Einblicke in die chinesische Politik und Pläne für die Zukunft des Landes und seine Beziehungen zur Welt.
Den ersten Teil des Gesprächs finden Sie auf der Seite des Internationalen Dialogs.