Am 10. April 2025 trafen sich die Vertreter:innen des Transatlantic Dialogue Center (TDC) und des Human Rights Center ZMINA in Santiago mit Hernán Bascuñán Jiménez, Direktor der Diplomatischen Akademie Chiles Andrés Bello.

Die Diskussion konzentrierte sich auf den laufenden Krieg in der Ukraine, einschließlich der Aussichten auf eine Verhandlungslösung, die Rolle der Vereinigten Staaten und die rechtlichen und sicherheitspolitischen Bedingungen, die derzeit demokratische Wahlen verhindern. Das Treffen beleuchtete außerdem die systematischen russischen Desinformationskampagnen und die Art und Weise, wie der Kreml weiterhin das globale Publikum durch falsche Erzählungen manipuliert, auch in Lateinamerika.
Beide Seiten erforschten die Möglichkeit künftiger Zusammenarbeit, einschließlich gemeinsamer Veranstaltungen und des Fachaustauschs, um das Bewusstsein für Menschenrechtsfragen und internationale Sicherheitsherausforderungen zu erhöhen. Das Treffen bekräftigte den Wert des Dialogs und des internationalen Engagements auf der Grundlage der demokratischen Grundsätze und der Achtung des Völkerrechts.