Die Stimme der Ukraine wurde in Argentinien gehört, dank einer Reihe von TDC-Präsentationen für Studenten von zwei bekannten Universitäten: Universidad Abierta Interamericana (UAI) und Univesidad Siglo21. Die Präsentationen von Oleksandr Slyvchuk und Alina Rohach konzentrierten sich auf die wichtigsten Ereignisse des russischen Krieges gegen die Ukraine, die von Russland begangenen Kriegsverbrechen, die Friedensformel des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und die Aussichten für die Entwicklung der Beziehungen der Ukraine zu Lateinamerika, einschließlich Argentinien.
Die Ereignisse in der Ukraine betreffen alle Teile der Welt, und die argentinischen Studenten standen nicht abseits. Die Präsentation beleuchtete nicht nur den politischen Aspekt des Krieges, sondern auch seine Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Gesellschaft, die weltweite Ernährungsunsicherheit und die Umwelt. Die Schüler zeigten großes Interesse und hörten dem Bericht der TDC-Experten aktiv zu.
Nach der Präsentation hatten die Teilnehmer Möglichkeit, Meinungen und Eindrücke mit den Experten auszutauschen, was eine Atmosphäre der Offenheit und des gegenseitigen Verständnisses schuf und dazu beitrug, das Wissen und das Bewusstsein für die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen im Kampf für Freiheit und Menschenrechte zu vertiefen. Dies zeigt das große Interesse der Schüler an globalen Themen und ihren Wunsch, zu verstehen und zu helfen.
Der letzte Punkt war ein Aufruf an die Studierenden, sich nicht nur über den Krieg in der Ukraine zu informieren, sondern sich auch an internationalen Initiativen zur Unterstützung der Ukraine zu beteiligen.
Die TDC-Präsentationen waren nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein Schritt zum Brückenschlag für Verständnis und Unterstützung zwischen geografisch weit entfernten Ländern. Studenten aus Argentinien zeigten, dass weder nationale Grenzen noch Entfernung die Verbreitung eines Geistes der Solidarität und Unterschätzung in einer globalen Gesellschaft verhindern können.
Das TDC realisiert das Projekt mit Unterstützung der der International Renaissance Foundation.